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«Der Mattenhof ist ein Lebenswerk»

15.01.2025

Daniel Dennler und Simon Aeschbach führen in Melchnau den Mattenhof. Der vielseitige Betrieb bietet in seinem Hofladen zahlreiche Produkte an. «Dass Kunden zu uns fahren und sich für unsere Produkte entscheiden, bereitet uns Freude und begeistert uns immer wieder.»

Simon Aeschbach (links) und Daniel Dennler inmitten ihres Gewächshauses auf dem Mattenhof. Simon Aeschbach (links) und Daniel Dennler inmitten ihres Gewächshauses auf dem Mattenhof.

Für Daniel Dennler ist klar: «Wenn man weiss, woher das Essen stammt, hat man einen ganz anderen Bezug dazu.» Das liege daran, dass es von Hand gesetzt, gehegt und gepflegt, sowie geerntet und verarbeitet wird. «Und wenn Arbeit dahinter steckt, hat man einen ganz anderen Blick aufs Essen.» Dennler führt gemeinsam mit Simon Aeschbach in Melchnau den Mattenhof und produziert vor Ort die unterschiedlichsten Produkte. Vom Nüsslersalat, zur frisch gebackenen Züpfe, bis hin zu unterschiedlichem Gemüse oder Salat kann man im Hofladen alles kaufen. Dazu kommt: Dennler, gelernter Landwirt, und Aeschbach, gelernter Konditor, ergänzen sich ideal – und ziehen mittlerweile zahlreiche Kunden an. «Dass Kunden zu uns fahren und sich für unsere Produkte entscheiden, bereitet uns Freude und begeistert uns immer wieder», sagen die beiden. Schliesslich sei man nicht etwa im Dorfzentrum beheimatet, und dennoch seien die Produkte beliebt. «Das beste Beispiel ist der Berliner-Samstag», ergänzt Simon Aeschbach. Am ersten Samstag des Monats verkaufen die beiden mehrere hundert frisch produzierte Berliner, die Hofzufahrt ist dann jeweils mit Autos zugedeckt.

Der Aufbau brauchte auch Mut

Das mache auch stolz. Schliesslich habe man eigene Ideen umsetzen können, etwas verwirklichen und selbst gestalten. «Das brauchte ab und zu auch Mut», sagt Daniel Dennler. Schliesslich habe er den Hof schon in jungen Jahren übernommen, dass sich dieser letztlich so gut entwickelt hat, sei lange nicht klar gewesen, vieles habe sich schrittweise verändert.
Damit dies gelingen konnte, habe er auch eine partnerschaftliche Bank benötigt. «Als ich meine erste Finanzierung mit der Clientis Bank Oberaargau abgeschlossen habe, hatte ich tausende Fragen. Mein Kundenberater hat sich für mich Zeit genommen, mich unterstützt und mir Sicherheit gegeben.» Tatsächlich habe er den Umgang mit der Clientis Bank Oberaargau immer geschätzt, auch weil dieser stets persönlich und unkompliziert gewesen sei. Und das Resultat ist derweil klar: «Ich hatte schon als Lernender ein Konto und auch heute kann ich weiterhin sagen: Das ist meine Bank.»

 

Neue Ideen sind vorhanden

Und gemeinsam will man nun auch in die Zukunft. «Wir sind motiviert, den Hof noch weiter zu entwickeln», sagt Simon Aeschbach. Man versuche daher auch immer wieder, neue Ideen auszutesten und beispielsweise Produkte zu prüfen, ob sie sich gut verkaufen. «Wir sind stolz auf unseren Hof», sagt Daniel Dennler. «Und wir freuen uns, dass wir ihn auch weiterhin betreiben dürfen.»


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